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Goat Girl im Interview & eine kleine Rückblende ans Zürich Openair 20181 min read

31. August 2018 < 1 min read

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Goat Girl im Interview & eine kleine Rückblende ans Zürich Openair 20181 min read

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Goat Girl. Die Fast-Frauen-Band spielte am letzten Donnerstag am ZOA 2018. Und wie man das Zürich Openair so kennt, spielt da während vier Tagen eine Mischung aus neuen, coolen und jungen Bands und den grossen, von vielen Menschen gefeierten Gruppen. Grosse Legenden wie Kendrick Lamar, alt-J, Imagine Dragons, die Antwoord und Justice bespielten die Hauptbühne. Während uns einige Bands, insbesondere Imagine Dragons und Kendrick Lamar, wie auch zu erwarten überhaupt nicht überzeugt haben, liessen die Antwoord, Justice und – natürlich auch – alt-J das Herz aufgehen. Die Stimmung war grossartig, die Menschen fühlten sich trotz Schietwetter pudelwohl und gute Musik war auch auf den kleineren Bühnen zu finden. Und dort ging es erst so richtig los:
King Gizzard And The Lizard Wizard, Agar Agar, Superorganism, Goat Girl, George Fitzgerald und Jimi Jules gehörten zu den Höhepunkten des ganzen Festivals. Unter dem Strich gab es auch dieses Jahr wieder gute Bands und gute Laune am Zürich Openair, doch natürlich merkte man, dass die Veranstalter nebst guten Bands auch krampfhaft nach 0815-Teenies-Magneten gesucht haben. Deswegen fand ich es etwas schade, dass Lo & Leduc auch hier ihren Auftritt zum “Besten” geben mussten.
Mit der britischen Gruppe Goat Girl durften wir uns ins Gras setzen und über ihren Sound und ihre sexistischen Erfahrungen sprechen. Das ganze Interview kannst du dir jetzt hier unten anhören.
Eine Bildergalerie & ein weiteres Interview mit Superorganism erscheint übrigens in den nächsten Tagen auf frachtwerk!
Text, Interview & Bild: Jan Rucki

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